Mekong-Tour 2011

So, es kann wieder losgehen :)

Nachdem uns Südostasien letztes Jahr so viel Spaß gemacht hat, wollen wir natürlich noch ein bisschen mehr sehen.

Dieses Mal zieht es uns nach Indochina. Von Vietnam wollen wir über Kambodscha nach Laos reisen und dann geht's über Thailand wieder nach Hause.

Ob wir wie geplant unsere Route entlang des Mekong durchziehen können, wissen wir wohl erst wenn wir dort sind... Nachdem Petrus es die letzten Wochen etwas zu gut gemeint hat, steht ja doch einiges da unten knietief im Wasser.

Wir bleiben optimistisch, haben die Schimmflügel und den Schnorchel eingepackt, und sind startklar.

Weitere Berichte und Fotos folgen bestimmt :) In diesem Sinne, ab in den Urlaub!

 

Timo und Maik

Mo

07

Nov

2011

Island Life ...

Tiefenentspannt starten wir in den Tag mit einem leckeren Frühstück. Hier auf Don Det funktionieren Bestellvorgänge etwas gemächlicher, in der Regel muss man erst wild gestikulierend auf sich aufmerksam machen dass man bestellen oder zahlen möchte bevor sich eine der eigentlich in ausreichender Anzahl vorhandenen jungen Servicekräfte zu einem begibt. Frühstück abgehakt, jetzt kommt der anstregende Teil: Wir leihen uns jeder ein Fahrrad aus um die Insel zu erkunden. Während die Bikes doch durchaus solide wirken, sind Sattel und Lenker eben doch eher auf asiatische Inselzwerge ausgelegt, was das strampeln für uns doch etwas mühselig macht, aber wir haben ja Zeit ...

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So

06

Nov

2011

4000 Islands - Ultimativer Backpacker-Chillout

Aufstehen, Frühstück und die farbigen Zettel holen und schon stehen wir abfahrbereit vor dem Hostel. Hier herrscht schon wieder ein Gewusel wie bei einer Aldi-Suuuuper-Extra-Billig-Aktion. Die einen wollen nach Bangkok mit dem Bus, die anderen die Tagetour durch das Bolavenplateau machen, die dritten wollen den Bootstrip nach Champasak auf sich nehmen und ein paar arme Schweine (WIR..) stehen mittendrin und wollen zu den 4000-Islands mit dem Bus. Also gut, in Europa wäre diese Szenerie schon lange eskaliert aber nicht hier. Wir haben ja die farbigen Zettel! :-) Ein großes Hipp-Hipp-Hurra auf die Erfindung des farbigen Papiers! Wir halten in diesem Chaos nur unsere Zettel in die Luft und schon kommt ein kleiner Guide auf uns zu und manövriert uns zu einem alten Reisebus. Guuuuuuut. Auf dem Photo des Prospekts war die Rede von einem klimatisierten Minibus und DAS hier war definitiv ein Reisebus aus dem Jahr 1975. Top!

 

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Sa

05

Nov

2011

Wat Pho Champasak - verblichener Glanz

Völlig entspannt starten wir heute durch. Die Tour ist direkt von unserem Guesthouse gebucht (sie haben sogar ein eigenes Boot, welches uns direkt nach Champasak bringt..) und funktioniert mit dem Transfer zum Boot sehr reibungslos, wenn auch für Europäer sehr chaotisch. Die Zettelwirtschaft hier nimmt wahnsinnige Ausmaße an, jeder fuchtelt mit irgendwelchen farbigen Zetteln herum und schon wissen alle was gemeint ist und wohin man möchte. Klasse! :-) Angekommen am Boot werden alle erst einmal über schmale Holzlatten auf das Boot gelotst, ein Wunder das keiner mit seinem großen Packpack ins Wasser fällt. Und schon sind wir unterwegs nach Champasak, vorbei an vielen kleinen Fischerhütten und winkenden Kindern entlang des Mekong. Das Wetter ist uns noch wohl gesonnen und so landen wir schließlich an dem privaten Anlegesteg eines weiteren Guesthouses. Nach gewohnter Drückermanier wird auch gleich versucht uns ein TukTuk zu suuuuuper Preisen anzudrehen. Wir schlagen aber aus und setzen uns gemeinsam mit Marketa, unserer charmanten tschechischen Begleitung vom Vortag zu einem deutschen Pärchen ins TukTuk für einen aktzeptablen Aufpreis von 20000Kip pro Nase, sehr fair. Und los gehts..

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Fr

04

Nov

2011

Bolaven Plateau - Kaffee, Tee und Wasserfälle

Aufstehen und Frühstück fassen, check. Wir merken aber eherblich wie sehr dieser Landesteil noch von den Franzosen geprägt ist. Nicht nur das der Staff wesentlich besser französisch als englisch spricht, gibt es hier auch mal wieder ein Riesenbaguette zum Frühstück, mit ohne alles. Naja, der Kaffee ist soweit ganz gut und wir hocken uns auch gleich in den Minibus um das Bolaven-Plateau mal richtig zu erkunden.

Erster Stop: Eine Teeplantage. Schön hier, aber nach einer Kostprobe können wir noch keinen wirklich hervorragenden Unterschied zu unseren Teesorten ausmachen. Vielleicht muss man einfach Franzose sein um den Unterschied zu schmecken. :-) Check.

 

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Do

03

Nov

2011

Laos - einfach mal nen Gang runterschalten

Unseren letzten Morgen in Siem Reap lassen wir sehr entspannt angehen: Ausschlafen, ausgedehntes Frühstück, ein paar Besorgungen machen und unsere Siebensachen zusammen packen, bevor dann um 12 unser treuer Tuk-Tuk-Fahrer vor der Tür steht und uns zum Siem Reap International Airport bringt. In der Tat ein recht schicker kleiner Flughafen, auf dem wir noch etwas Zeit totschlagen müssen und Maik's Rucksack noch mit Gaffatape und Taschenmesser gepimpt wird.

Dann geht es los - vom Gate 2 (von 3) - man läuft einfach mal raus aufs Rollfeld und da steht eine süße kleine Propellermaschine, die auch nicht mal halb voll besetzt ist. Und 5 Minuten nach Verlassen des Gates sind wir auch schon in der Luft ... auch mal eben 20 Minuten vor der geplanten Abflugzeit.

 

 

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Mi

02

Nov

2011

One day around Angkor

Sonnenaufgang wurde gestern schon abgehakt, deswegen hieß es heute mal "ausschlafen", 8.00 Uhr ist als Start der großen Tempel-Tour angesetzt. Geplant sind folgende Ziele:
- Banteay Srei (eher kleiner Tempel mit sehr feinen und schönen Verzierungen)

- Kbal Spean (Wasserfall)

- Pre Rup

- East Mebon

- Ta Som

- Neak Pean

- Preah Khan

- North Gate of Angkor Thom

 

Auch hier gilt wieder: Wir lassen die Bilder sprechen ;)

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Di

01

Nov

2011

Angkor Wat - Auf den Spuren von Indiana Jones

Frisch erholt und ausgeschlafen (4Uhr morgens..) starten wir heute direkt unsere kleine Tour mit dem Sonnenaufgang am Angkor Wat Tempel. Ein sehr beeindruckendes Bauwerk, und die Ausmaße der Anlage sind gigantisch. Wirklich sehr schön aber auch schon recht voll, aber was tut man nicht alles..nachdem die Sonne aufgetaucht ist und anfängt den Planeten aufzuheizen nehmen wir erst mal ein Frühstück bei Spider Girl ein, bevor wir uns dann aufmachen, die weiteren 9 für heute geplanten Tempel anzusteuern.

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Mo

31

Okt

2011

Reise- und Entspannungs-Tag

Heute gibt es nicht viel zu berichten. Wir haben uns früh morgens am Hotel abholen lassen und haben dann den Bus nach Siem Reap bestiegen. Auch wenn wir vom Bus aus viele schöne Impressionen des ländlichen Kambodschas bei hohem Wasserstand bekommen haben, so wird uns die Busfahrt doch primär dadurch in Erinnerung bleiben, dass die Straße eine einzige Schlaglochpiste war, die Klimaanlage des Buses definitiv überfordert war und man sich tunlichst Sitze weit weg von der Bordtoilette nehmen sollte...

In Siem Reap angekommen werden wir von unserem Tuk-Tuk-Fahrer bereits erwartet und ins Golden Temple Villa Hotel gebracht, wo wir sehr aufmerksam mit einem Cocktail empfangen werden und dann auch sogleich unser schönes Zimmer beziehen.

Wir beschließen den Tag mit einer gemütlichen Massage hier im Hotel und einem opulenten Khmer-Abendessen recht entspannt zu beenden und bereiten uns schon mal mental auf zwei sehr intensive Sightseeing Tage vor - schließlich steht ja hier Angkor Wat quasi vor der Tür!

 

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So

30

Okt

2011

Mit dem Tuktuk durch Phnom Penh

Gut, eigentlich wollten wir früh los und mal wieder eine ausgedehnte Walking Tour durchziehen. Aber früh geht heute schon mal gar nix! Aufgrund der etwas exzessiveren Nacht sind wir erst so gegen Mittag einsatzbereit. Und da Walking Tour jetzt grad auch nicht mehr so attraktiv klingt, beschließen wir, uns stattdessen ganz entspannt mit einem Tuktuk spazieren fahren zu lassen. Gesagt, getan und so geht es erst mal zum Psar Thmei, dem großen Markt, wo wir neben einigen nützlichen Dingen auch noch ein paar Andenken einsammeln. Da das auf dem Markt herumschlendern doch auch bald wieder ganz schön anstrengend wird, geht es weiter per Tuktuk zum Royal Palace mit der berühmten Silver Pagoda. Hier ist dank Sonntag einiges los, vor allem viele Locals sind hier unterwegs.Drei kalte Colas später ist unser Kreislauf wieder in einem akzeptablenm Zustand und wir schlendern über das weitläufige Palastgelände und werden von dem schieren Glanz der Bauwerke fast geblendet - auf jeden Fall ein Must See!

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Sa

29

Okt

2011

Welcome to Cambodia

Um 7 Uhr werden wir von 2 Rikschas abgeholt, die uns zum Pier bringen, wo wir dann auf ein überraschend kleines Speedboat mit ca. 12 Sitzplätzen umsteigen. Bis es endlich losgeht sind wir vor Hitze in dem Kahn schon fast gestorben, doch dann fegt unser schwimmender Brutkasten über den Mekong auf die Kambodschanische Grenze zu. Der Fluss ist hier teilweise mehrere Kilometer breit und oft lässt sich das Ufer gar nicht mehr erkennen, da alles überschwemmt ist so weit das Auge reicht. Vorbei an vielen Fischerbooten und halb im Wasser versunkenen Hütten nähern wir uns schließlich der Grenze. Während es am vietnamesischen Grenzposten noch recht schnell geht, warten wir an der kambodschanischen Station fast eine Stunde bis wir unser Visum im Pass haben. Zwischendurch wurde noch aus unerfindlichen Gründen versucht den Grenzposten mit einer riesigen Pumpe unter Wasser zu setzen... Vielleicht wurde auch nur geputzt, man weiß es nicht ...

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Fr

28

Okt

2011

Waterworld

Der Wecker klingelt um 4.30 Uhr morgens ... Noch halb am träumen packen wir unsere Sachen zusammen und brechen auf. Der Fahrer wartet schon auf uns - leider mit einem altersschwachen Toyota, der definitiv schon bessere Zeiten gesehen hat. So ohne Aircon und ohne Kopfstützen wird das mit dem entspannten Schlaf während der Fahrt wohl eher nix. Naja was soll's, wird es halt etwas holpriger... Und da wir ja jetzt aufmerksam aus dem Fenster blicken als langsam die Sonne aufgeht, stellen wir fest, das halb Vietnam wohl um halb 6 Uhr morgens bereits auf den Füßen ist und es auf der Straße schon ganz schön geschäftig zugeht. Kurz vor Vinh Long dann der erste Tauchgang: gute 30cm hoch steht das Wasser hier flächendeckend und unsere Rostlaube wirft eine ganz ordentliche Bugwelle auf. Doch in Wirklichkeit scheint das hier niemanden zu interessieren, die Leute gehen ganz gemütlich ihrem Handwerk nach: hier werden Motorräder wie gehabt auf dem Gehsteig zerlegt und repariert, nur dass man dabei halt bis zu den Knien im Wasser steht.

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Do

27

Okt

2011

Pagoda-Mania in Trà Vinh

Frisch erholt in unserer Luxusherberge starten wir heute wieder standesgemäß in einem kleinen Straßencafé mit einem Eiskaffee. Frisch gestärkt geht es mit dem Roller zur Tempeltour in und um Trà Vinh. Die Roller sind vollgetankt und wir machen uns auf den Weg. Als erstes kommt die kleinere Ong-Pagode in der Stadtmitte dran. Neugierig von Einheimischen bestaunt betreten wir schuhlos den Tempel und machen schnell ein paar Fotos. Wir fühlen uns ein bisschen unwohl, weil wir wieder einmal keine Ahnung haben wie man sich in so einer Pagode eigentlich zu verhalten hat, zumal hier grad eine Zeremonie ihren Anfang zu nehmen scheint. Nach dem Rundgang geht es weiter Richtung Norden zur Ong-Met-Pagode. Eher verwaist aber mit zwei kleinen Schulmädchen die uns wieder lachend und freudig mit "Hello" begrüßen erheitern uns den Aufenthalt.

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Mi

26

Okt

2011

Die Sonnenseite des Mekong-Deltas

Nach einer wohligen Nacht in dem recht schmuddeligen Hotel (Maik jammert über die Schimmelflecken an der Decke rum nach der Nacht auf den Holzbrettern) wachen wir einigermaßen erholt auf und machen uns mangels Frühstück im Hotel auf die Socken ins gegenüberliegende Café. Dort wollen wir einen Kaffee und einen Saft bestellen, um unsere müden Glieder wach zu bekommen. Aber Englisch kennen die Einheimischen wahrscheinlich nur aus Film und Fernsehen und so versuchen wir uns mit Händen und Füßen zu verständigen. Soweit so gut, der  Kaffee ist gebongt und wir werden langsam wieder in unseren allseits geliebten Chillout-Modus versetzt. Nächste Etappe: Was macht man hier in Vinh Long ausser chillen? Es gibt einen Markt, der empfohlen wird und ansonsten war es das. Gestern war dieser leider überschwemmt und nicht begehbar, aber heute sieht die Welt schon wieder anders aus. Die Sonne scheint, es sind 34°C (8.30Uhr) und wir beginnen unsere Tour. Wir schlendern durch die gestern noch überschwemmten Straßen und staunen wie schnell sich dieses Szenario hier ändert.

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Di

25

Okt

2011

Das Mekong Delta - Wasser rundum

Also eins kann man uns auf keinen Fall in unserem Urlaub vorwerfen: Faul rumliegen und bis 9 Uhr ausschlafen. Das ist einfach nicht drin. So auch wieder heute: Nachdem wir ja am Vortag eine Mekong Tour nach Vinh Long gebucht hatten, fuhr unser Bus heute mit 45 Minuten Verspätung vor unserem Hotel vor, also um 8 Uhr. Wir nehmen unser ganzes Gepäck mit, denn wir wollen ja nicht wie der Rest der Meute abends wieder zurück sondern noch ein Weilchen im Delta bleiben. Also alles tip top, rein in die Executive Class Sitze aus dem letzten Jahrhundert und ab geht es zur Tagestour in das Mekong-Delta. Schlechte Pisten kennen wir ja mittlerweile zur Genüge und kraterübersähte Straßen lassen unseren Fahrer in gewohnter Manier kalt. Unser Respekt gilt natürlich wie immer der koreanischen und japanischen Technik, die scheinbar wie zugeschnitten für diese wiedrigen Verhältnisse ungebrochen jahrzehntelang ihren  Dienst tut. Die Auto-Nation Deutschland hätte da ihre Schwierigkeiten.Wir sitzen also fröhlich vergnügt (95% der Fahrgäste schlafen während der Fahrt) in dem Bus in Vorfreude dessen, was uns heute alles erwartet. Größtenteils leider Wasser...von oben und von unten...

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Mo

24

Okt

2011

Saigon in a nutshell

Nachdem wir ausgiebig geschlafen haben (6 Stunden sind völlig ausreichend..Schlaf wird eh immer überbewertet..) machen wir uns nach einem "französischen Frühstück" (Baguette, was sonst..) daran die Lonely-Planet-Walking-Tour zu meistern. Wenn der Lonely-Planet eine Dauer von 6 Stunden ansetzt (inklusive dreier Museumsbesuchen und gefühlten 15km Fußmarsch) klingt das für uns nach einer lockeren Herausforderung. Gesagt getan wird fröhlich gestartet. Über das Wetter braucht man sowieso nicht allzu viel Worte verlieren: Es sind hier sowieso nie weniger als 30 Grad im Schatten, was einen ausgewachsenen Durchschnitteuropäer immer wieder seine klaren körperlichen Transpirations-Grenzen aufzeigt. Wir ziehen also los, vorbei an zahllosen Souvenirläden, durch den Cong-Vien-Van-Hoa-Park, einem kleinen grünen Flecken in mitten der hektischen Rollermetrolpole.

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So

23

Okt

2011

Good Morning Vietnam

Morgens halb 8 in Bangkok - oder zumindest am Subvarnabhumi Airport - mehr werden wir nämlich heute von der goldenen Stadt gar nicht zu sehen bekommen. Wir müssen hier leider für 5 Stunden ausharren bevor unser Anschlussflug nach Ho-Chi-Minh-City (oder kurz: HCMC) geht. Aber da wir ja zweimal durch die Immigration müssen, geht die Zeit zwar nicht angenehm aber immerhin halbwegs zügig rum. Dann ist auch die letzte Etappe geschafft und wir treten nach schier endloser Anreise in wohlklimatisierten Umgebungen hinaus in 35 Grad bei gefühlten 100% Luftfeuchtigkeit - wir sind da! Der Fahrer unseres Guesthouses "Madame Cuc" erwartet uns schon und in einer halben Stunde durch chaotischen Straßenverkehr in dem Regeln wohl eher Richtlinien sind erreichen wir unsere erste Bleibe. Das Guesthouse ist sehr gemütlich - die Zimmer riesig und der Balkon mit schöner Aussicht - soweit alles top :)

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Sa

22

Okt

2011

Leaving on a jetplane ...

Die Rucksäcke sind gepackt, vergessen haben wir diesmal hoffentlich nix (vor allem nix wichtiges), also gehn wir mal davon aus dass der Plan wie folgt auch Realität wird:

Heute 11:45 Uhr ab Frankfurt starten wir durch und dann geht's über Doha nach Bangkok und weiter nach Ho Chi Minh Stadt.

Die aktuelle Wetter- und Wasserlage in Bangkok beeinträchtigt den Flughafen angeblich nicht, von daher sind wir guter Dinge problemlos ans Ziel zu kommen!

 

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